DIE NEUSTEN IDEEN FÜR EINE GUTE TAT
- Den Bewohnern eines Behindertenheims einen besonders schönen Tag bereiten.
- Kinderarmut frisst sich mehr und mehr durch die deutsche Gesellschaft. Hilfe ist hier möglich...
- Gemeinnütziger Verein für Drogentherapie hat ein tolles Konzept, um Süchtige ins Leben zurück zu holen.
- Das Katzennothaus e.V. in Halle/Saale ist hoffnungslos überfüllt und weiß nicht mehr ein noch aus.
- Meine Mutter ist seit 30 Jahren nur für andere da, ohne Urlaub und sich selbst mal was zu gönnen...
- Martina arbeitet 70 Stunden die Woche unentgeltlich für einen Tierschutzverein...
Ein Seelenhafen für Eltern, deren Kinder sterben
Darum geht es:
Leuchtende Kinderaugen
Gestern Abend habe ich im Fernsehen die Geschichte einer Familie gesehen, die mich sehr berührt hat. Ich saß vor dem Fernseher und mir kamen die Tränen in die Augen.
Das Paar erzählte bei „Beckmann“ wie sie Ihren Sohn im Alter von nur 11 Jahren gehen lassen mussten. Er war seit seinem vierten Lebensjahr schwerstbehindert und hatte keine Chance auf ein langes Leben. Die Familie fand seit 2004 Unterstützung im Kinderhospiz „Sternenbrücke“ in Hamburg. Da mich das Gespräch so berührt hat, habe ich mir die Website des Hospiz, www.sternenbruecke.de , im Internet angeschaut und muss sagen, dass dies für mich eine Einrichtung ist, die es verdient hätte, von so einer Aktion wie dieser hier unterstützt zu werden. Ich finde es gerade zu bewundernswert, wie viel Liebe und Engagement die Mitarbeiter, wie Ärzte, Pfleger, Therapeuten und auch die ehrenamtlichen Mitarbeiter diesem Hospiz schenken. Jeder von Ihnen ist in meinen Augen ein Held, da sie es den Kindern, Jugendlichen und ihren Familien ermöglichen, eine Auszeit von dem so schwierigen Alltag zu nehmen. Bis zu vier Wochen im Jahr geben dort die Mitarbeiter den Kindern und ihren Familien nachhaltige und professionelle Unterstützung, damit sie es zu Hause ein wenig einfacher haben.
Auch die Betreuung in der letzten Lebensphase und darüber hinaus ist der Sternenbrücke eine Herzensangelegenheit. Sie geben den Familien in dieser schweren Zeit Halt und Kraft und das Gefühl, mit dem Schicksal nicht allein fertig werden zu müssen. Es sind immer Therapeuten und Sterbebegleiter vor Ort, die sich um die Kinder und Familien kümmern.
Dieses Hospiz mit all seinen Mitarbeitern hat meinen vollen Respekt und meine größte Anerkennung verdient und deshalb schlage ich die „Sternenbrücke“ hier vor.
Der Vorschlag für eine gute Tat:
Mein Wusch für die „Sternenbrücke“ wäre, das Lovepoint mit seiner Aktion einen gaaaaaaaaanz großen dicken Sack schnürt, mit all den kleinen und großen Geschenken, die sich die „Sternenbrücke“ wünscht. Ich habe auf ihrer Website diesen Link gefunden, https://www.sternenbruecke.de/wunschliste.html und finde, einiges davon sollte doch zu realisieren sein. Ich glaube, damit würde man für einige Momente die Kinder-, und auch die Erwachsenenaugen, zum Leuchten bringen.
IHRE MEINUNG ZU DIESER IDEE
Kommentare